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Winterpokal 2009/2010 mit vielen Ausfällen


von links nach rechts: Kurt Schellhas, Rolf Lenk, Theo Klein, Andreas Wiards, Stephan Behrens, Thomas Beckmann, Peter Tabor, Hendrik Battling, Bernd Eisermann, Franz Tockner, Endres Puschner, Michael Häder, Oliver Schnickmann, Marie-Luise Jezierski, Marianne Grügelsberg.

Der Winterpokal 2009/2010 war von zahlreichen wetterbedingten Ausfällen geprägt. So konnte insgesamt an 7 angesetzten Spieltagen nicht gespielt werden, z.B. weil in der Nacht von Samstag auf Sonntag Schnee auf die bereits geräumten Bahnen fiel oder weil die Bahnen vereist waren. Aber es heisst ja auch "Winterpokal" ...

Bei den Herren gewann mit Thomas Beckmann ein "Abteilungsfremder", bei den Damen wieder mal Inge Kobisch (Herscheid). Theo Klein (Witten) setzte sich bei den Senioren gegen den Ronsdorfer Kurt Schellhas durch. Auch bei den Seniorinnen gewannen mit Beate König (AK1) und Marie-Luise Jezierski (AK2) jeweils die Heimspielerinnen. Bei den Senioren der AK2 setzte sich Franz Tockner (Felderbachtal) gegen Rolf Lenk (Witten) durch. Sebastian Kube (Kerpen) schaffte es, bei vier Starts dreimal zu gewinnen. Aufgrund zu weniger Spiele kam er aber nicht in die Pokalwertung, so dass bei der Jugend der Hobbyspieler Endres Puschner den ersten Preis erhielt. In der Teamwertung, die die Wertung für Vereinsmannschaften ersetzte, gewann das Team Battling/Behrens/Tabor vor Beckmann/Wiards/Schnickmann und Schellhas/Lenk.

Insgesamt nahmen 80 Starter am Winterpokal teil, an den zehn Sonntagen, an denen letztendlich gespielt werden konnte, waren im Durchschnitt jeweils knapp 40 Spieler am Start. Die Änderung "Teams" statt "Vereinsmannschaften" wurde gut angenommen, insgesamt nahmen pro Spieltag im Durchschnitt 11 Teams teil.


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