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Staffelsieg vorzeitig gesichert


Auf dem Platz am Sportkrankenhaus Hellersen in Lüdenscheid mussten die Sportler heute mit gegenüber dem Training am Samstag extrem veränderten Wetterbedingungen klarkommen ... das war aber auch ganz gut so, hatte es doch am Samstag beim Training ununterbrochen ganz leicht „genieselt“.

Die erste Runde beendete das Team des BGV Velbert-Neviges (151) mit knappem Vorsprung vor „AS“ Witten (154). Schon einigermaßen deutlich dahinter lagen Lüdenscheid (167) und SU Annen (169), Brilon belegte mit 182 Schlag klar nur den letzten Platz. In der zweiten Runde erspielte sich unser Team mit einer 152-Runde einen Vorsprung von fünf Schlägen vor Velbert-Neviges (160), Lüdenscheid (163) und Annen (165) blieben weiter auf den Plätzen 3 und 4, Brilon spielte ebenfalls 165, konnte damit aber keinen Boden gutmachen.

Mitte der dritten Runde war klar, dass Olaf Schmidt gesundheitsbedingt nicht weiterspielen konnte; für ihn musste nun Ersatzspieler Hellmut Greiffendorf weiterspielen. „Helli“ löste diese Aufgabe souverän und da auch einige andere Wittener gute Schlussrunden spielten (Bernd Eisermann 24 und Andreas Romahn 21), sprang am Ende der relativ deutliche Tagessieg mit 465 Schlag vor Velbert-Neviges (476) heraus. Mit einer guten Schlussrunde von 152 Schlag konnte sich die SU Annen noch auf Platz drei vorarbeiten, der Heimmannschaft blieb mit 499 Schlag der vorletzte Platz vor Brilon (513).

Für „AS“ Witten spielten: Bernd Eisermann (71), Christina Gawlig (81), Peter Tabor (87), Björn Guthörl (74), Andreas Romahn (67) und Hellmut Greiffendorf (76).

Das „Team des Tages“: Robert Piechotta (Velbert-Neviges) und Andreas Romahn („AS“ Witten), beide mit 67 Schlag, Bernd Eisermann („AS“ Witten, 71 Schlag), Rosemarie Piechotta (Velbert-Neviges) und Carsten Köthe (Lüdenscheid), beide 73 Schlag und Björn Guthörl („AS“ Witten, 74 Schlag).

Die beste Runde des Tages (21) spielte Andreas „Ruppi“ Romahn, und das gleich zweimal!

Eine Bahn durchgeasst hat nur ein Verein, nämlich Lüdenscheid (den Sandkasten). Den Blitz und den Rohrhügel müssen wir vor dem nächsten Turnier in Lüdenscheid aber noch mal trainieren ... diese beiden Bahnen haben wir klar verloren.

Fazit: Nun können wir beruhigt zum letzten Spieltag fahren (wo auch immer der stattfinden wird), der Staffelsieg ist uns nicht mehr zu nehmen – das schont die Nerven!

Euer Pitter
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